Himmel und Erde
Zum Vergrößern bitte auf die Fotos klicken.
Himmel und Erde
heißt die Fotoausstellung mit Bildern aus der Dornberger Peterskirche.
Der Titel soll auf die Bedeutung des Gotteshauses hinweisen.
Die Kirche ist „erdverbunden“, also mitten im Leben und Teil der
Geschichte und der Gegenwart unserer Gesellschaft. Die Kirche ist
mitten im Dorf und nimmt sozusagen Teil an dem Freud und Leid der
Menschen, die hier leben. Der Titel deutet aber auch darauf hin, dass es
außer dieser Realtät auch die für uns meist unsichtbare Welt Gottes
gibt, also die Welt, die unabhängig von unser Zeit ist und die wir als
„Himmel“ bezeichnen.
Die Kirche in ihrer äußeren Gestalt, in ihrer wohltuenden Einfachheit, ist
vielen Menschen vertraut. Der Innenraum dieser Kirche ist weniger
bekannt, vielleicht, da er nicht besonders prunkvoll oder spektakulär ist.
Tore Diestelhorst und Paul-Gerhard Prien ist es ein Anliegen, die Details
des Innenraumes so sichtbar zu machen, dass der Betrachter
Lust bekommt, einmal genauer hinzuschauen. Vieles hat er vielleicht
schon hunderte Male gesehen, aber nicht so wahrgenommen, wie es auf
den Fotografien festgehalten wurde.
Dabei hat die Ausstellung nicht den Anspruch einer Dokumentation. Den
Fotografen ist es vielmehr ein Anliegen, nicht die historische, sondern
die glaubensinhaltliche Bedeutung des Inventars festzuhalten und dem
Betrachter etwas von der Atmosphäre des Innenraumes, der durch
mehrere Jahrhunderte geprägt ist, „wie einen Klang aus einer anderen
Welt“ näher zu bringen.
Der Titel soll auf die Bedeutung des Gotteshauses hinweisen.
Die Kirche ist „erdverbunden“, also mitten im Leben und Teil der
Geschichte und der Gegenwart unserer Gesellschaft. Die Kirche ist
mitten im Dorf und nimmt sozusagen Teil an dem Freud und Leid der
Menschen, die hier leben. Der Titel deutet aber auch darauf hin, dass es
außer dieser Realtät auch die für uns meist unsichtbare Welt Gottes
gibt, also die Welt, die unabhängig von unser Zeit ist und die wir als
„Himmel“ bezeichnen.
Die Kirche in ihrer äußeren Gestalt, in ihrer wohltuenden Einfachheit, ist
vielen Menschen vertraut. Der Innenraum dieser Kirche ist weniger
bekannt, vielleicht, da er nicht besonders prunkvoll oder spektakulär ist.
Tore Diestelhorst und Paul-Gerhard Prien ist es ein Anliegen, die Details
des Innenraumes so sichtbar zu machen, dass der Betrachter
Lust bekommt, einmal genauer hinzuschauen. Vieles hat er vielleicht
schon hunderte Male gesehen, aber nicht so wahrgenommen, wie es auf
den Fotografien festgehalten wurde.
Dabei hat die Ausstellung nicht den Anspruch einer Dokumentation. Den
Fotografen ist es vielmehr ein Anliegen, nicht die historische, sondern
die glaubensinhaltliche Bedeutung des Inventars festzuhalten und dem
Betrachter etwas von der Atmosphäre des Innenraumes, der durch
mehrere Jahrhunderte geprägt ist, „wie einen Klang aus einer anderen
Welt“ näher zu bringen.
(Siehe auch Blog-Archiv Februar 2011.)
Folgende Bilder von mir sind in der Ausstellung in Dornberg zu sehen:
Jesus hängt zwischen
Himmel und Erde
für dich und für mich
forever young
viele unterschiedliche Stimmen
um Gott zu loben
wie eine Galionsfigur
Verwandtschaft nur auf Zeit
Wie Baiser
nur wesentlich dauerhafter
Barbara hat ihren Schatz
Gesicht in goldenem Licht
Rückhaltlose Hingabe
als hättest du das nur für mich getan
Farbspiel mit Dreien und Vieren
Entdeckung im Schrank
der Sakristei:
der auferstandene, segnende Jesus
Andreas als Mister X
Lichtreflexe in der Laibung
eines Kirchenfensters
Der Versonnene
Der Eremit
Drei von vier Klanggewaltigen
Bruder, was denkst du?
Georg der Drachentöter
Jesus spricht:
"Ich bin die Tür."
Der Blick in seine Augen
Gesicht
unter den Füßen des Heiligen Antonius
Wie ein Wimpernschlag
ist meine Lebenszeit in Gottes Ewigkeit
Bin gerade mal wieder auf Deiner Seite gelandet. Das Foto Nummer 14 aus Deiner Streiflichter-Ausstellung gefällt mir besonders. Aber auch die Fotos 10, 13 und 21 finde ich sehr gelungen. Vielleicht können wir uns mal treffen. Bis dahin alles Gute!
AntwortenLöschen